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Altes Haus im Dorf

1963
Das eine dieser zwei Häuser, das Haus in welchem „Holzbammert“ Hersperger wohnte, wurde im Verlaufe der Zeit mehrmals umgebaut und war eines der ältesten im Dorf. Hier wohnte der erwähnte Schmiedsepp, dessen Votivtafel im „Fridlischäpeli“ hängt. Südlich hinter diesem Haus stand das alte Stöckli, das während des ersten Weltkrieges als Kaffeestube diente. Schmiedsepp soll, als es noch keine Kirchenuhr gab, selbst eine gebaut und auf dem Dach installiert haben.

Rechts daneben stand das alte und klassisch schöne Steinhauerhaus der Fam. Marti. Diese beiden abgebrochenen Häuser waren ehemals durch ein drittes ergänzt, das aber einem Brand zum Opfer fiel.